- Fußläufig nicht zu erreichen. Zwischen Generationenpanorama und Selbstauflösung: Mit „Draußen ist weit“ hat Sabine Schönfellner einen Roman über das Unbestimmte geschrieben
https://literaturkritik.de/schoenfellner-draussen-ist-weit,28230.html
- Me too und Medialität. „Die Nachricht“ von Doris Knecht bringt Feminismus auf die Romanbühne
- Platon und das Paradies. Im Debütroman „Aus einer Zeit“ von Maximilian Zech liegt Göttingen in Griechenland und einem Arzt kommen seine Ex-Freundin Maja, Magdeburg und Marenholtz wie ein Traum vor
https://literaturkritik.de/zech-aus-einer-zeit,28078.html
- Der Janus der Familie. In der romanhaften Chronik „Der Dritte“ folgt Walter Laufenberg den Spuren seiner Vorfahren
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 7, Juli 2021, S. 97-102.
https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=28034&p=51cf
- Henrik und die Herrin. Hermann Peter Piwitts Novelle „Erbarmen“ als Zugang zu seiner Poetik.
In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik und Literatur, Nr. 31 (2016), S. 80–84.
- Verkehrte Welt, von jeher. Über ein mögliches Leitmotiv in Ralf Rothmanns „Feuer brennt nicht“.
In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik und Literatur, (2015).
http://www.kritische-ausgabe.de/artikel/verkehrte-welt-von-jeher